Hallo! Ich bin gerade dabei die "neuen Medien" (E-Mail, Dropbox,...) anhand eines laufenden Projektes umzusetzen und dabei auch zu lernen, wie man mit diesen neuen Werkzeugen umgeht. Was ich als eine Bereicherung sehe ist, dass ich dadurch zeit- und ortsunabhängig bin. Es ist so, dass ich mich dem Projekt widme, wenn es meine Zeit erlaubt. Die Sachen sind dabei auch "niedergeschrieben" und man muss sich nicht daran erinnern, wann wer was gesagt hat. Das Aufbereiten und Vorbereiten von Unterlagen ist auf diesem Weg sehr angenehm. Was mir aber auffällt ist, dass die sozialen Kontakte, die ich bei div. Besprechungen immer sehr schätze und als bereichernd empfinde, wegfallen. ich sehe immer gerne, wie auf Ideen, Anmerkungen,... reagiert wird. Dadurch kann auf vieles gleich vor Ort reagiert oder nachgefragt werden. Missverständnisse können gleich ausgeräumt werden, da man gleich nachfragen kann, ob man von der selben Sache spricht. Das Zusammenspiel der "neuen" Medien und der sozialen Kontakte ergänzen sich meiner Meinung nach gut.
Hallo, Sonja ich kann dich bezüglich "Mißverständnisse" die durch e-Kommunikation entstehen gut verstehen. Ich habe das bei meinem derzeitigen Projekt "Freigabe des Studienprotokolls für die Ethikkommission" erfahren. Es kommt sehr leicht zu Mißverständnissen, wenn man gemeinsam an einem Dokument arbeitet. Beispielsweise findet eine Person, dass die Anmerkungen nicht ausreichend überarbeitet wurde, obwohl die andere Person meint, es wäre ohnehin klar. Hier müssen genaue Kommunikationsregeln erarbeitet werden. Tools wie "Google drive" oder "TitanPad" können da hilfreich sein, manche Dinge kann man meiner Meinung nach besser persönlich diskutieren. Häufig tendiere ich noch zu "old-school tools" (bin ich schon so alt???). Beispielsweise finde ich die Lernkartei auf "card2brain" weniger hilfreich. Hier bevorzuge ich die Variante mit Karten, die ich in meinen Händen halten kann um Lerninhalte zu erarbeiten. Ein weiterer Nachteil ist für mich, dass man sich überall anmelden muss und dann vielleicht auch einen Newsletter bekommt, obwohl man diesen nicht möchte. Hier ist es wichtig zu selektieren.
Hallo Eva bzw. liebe Kolleginnen! Ich finde auch, dass das Anmelden und die darauffolgenden Newsletter einen Nachteil darstellt. Die Variante mit den "echten" Karten wird von mir auch bevorzugt, da ich somit das Gefühl habe, mich woran festhalten zu können. Dennoch finde ich es spannend, wie bewährte Methoden in elektronischer Form "wiedergeboren" werden bzw. verwendet werden.
Liebe Eva, jetzt habe ich schon 2x eine lange Antwort geschrieben und kaum will ich es abschicken, war alles weg :( diese Technik :( Alles guten Dinge sind 3.... also: @ Newsletter Ich habe für solche "Anmeldungen" im Internet eine "spam-mail Adresse". Die benutze ich eigentlich nur für solche Anmeldungen. Ich schau auch nie ins Postfach, deshalb stören mich da die Newsletter auch nicht. Falls sich nun doch mal "einer" in mein Postfach verirrt, findet man meist ganz unten eine Möglichkeit diesen wieder abzubestellen. Etwas mühsam, aber möglich :) @ e- Kommunikation Ich verwende Skype oder FaceTime recht gerne. Da hat man die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen und ihn zu sehen und muss aber nicht vor Ort sein. Vielleicht wäre das in Kombination mit dem Schriftlichen eine ganz gute Alternative.
Liebe Theresa, das mit dem "Verschwinden" hatte ich auch. Ich glaub, dass man sich zuerst anmelden muss.... ist zumindest meine Annahme aufgrund des Ausprobierens. Ob sie richtig ist, weiß ich nicht.... Bezüglich Skype habe ich mich in meinem Verwandten- und Freundeskreis auch umgehört, da ich es selber nicht verwende. Es scheinen die einige damit zufrieden zu sein.
hallo leute- noch was: habe einen guten Link für Methoden gefunden. der lautet wie folgt: http://www.uni-bielefeld.de und http://www.edugroup.at vielleicht schaut ihr da mal rein, aber nehmt euch Zeit, das kann recht lange werden, Man(n) Frau findet Unmengen :-)))
So eine Plattform könnte auch gut genutzt werden zur Nachbearbeitung eines Seminars. Oft ergeben sich ja - wie bei uns auch - die Fragen dann, wenn man wieder in der Praxis ist. Es wäre doch eine gute Idee, im Anschluss an ein Seminar / Workshop/ Fortbildung so einen Blog einzurichten, wo die Teilnehmer dann im Anschluss berichten können, wie sie die neu gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt haben, was gut geklappt hat und was nicht. Das würde ich gerne bei meinem nächsten Seminar für mobile Pflegekräfte ausprobieren.
Liebe Theresa, Liebe Sonja, ist mir auch passiert, hab was geschrieben und dann war alles weg. Fazit beim Bloggen: als erstes anmeldet bei: Kommentar schreiben als: Naja, schon die kleinsten Dinge können Herausforderungen sein ;)
Hallo
AntwortenLöschenhallo
AntwortenLöschenwelcome
AntwortenLöschenich blogge hihi
AntwortenLöschenWarum muss ich anonym bleiben
AntwortenLöschenHallo
AntwortenLöschenHallo zusammen
AntwortenLöschenich sag euch was, meine take home massage ist: quick and dirty :-)
AntwortenLöschenHallo! Ich bin gerade dabei die "neuen Medien" (E-Mail, Dropbox,...) anhand eines laufenden Projektes umzusetzen und dabei auch zu lernen, wie man mit diesen neuen Werkzeugen umgeht. Was ich als eine Bereicherung sehe ist, dass ich dadurch zeit- und ortsunabhängig bin. Es ist so, dass ich mich dem Projekt widme, wenn es meine Zeit erlaubt. Die Sachen sind dabei auch "niedergeschrieben" und man muss sich nicht daran erinnern, wann wer was gesagt hat. Das Aufbereiten und Vorbereiten von Unterlagen ist auf diesem Weg sehr angenehm. Was mir aber auffällt ist, dass die sozialen Kontakte, die ich bei div. Besprechungen immer sehr schätze und als bereichernd empfinde, wegfallen. ich sehe immer gerne, wie auf Ideen, Anmerkungen,... reagiert wird. Dadurch kann auf vieles gleich vor Ort reagiert oder nachgefragt werden. Missverständnisse können gleich ausgeräumt werden, da man gleich nachfragen kann, ob man von der selben Sache spricht. Das Zusammenspiel der "neuen" Medien und der sozialen Kontakte ergänzen sich meiner Meinung nach gut.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenSonja ich kann dich bezüglich "Mißverständnisse" die durch e-Kommunikation entstehen gut verstehen. Ich habe das bei meinem derzeitigen Projekt "Freigabe des Studienprotokolls für die Ethikkommission" erfahren. Es kommt sehr leicht zu Mißverständnissen, wenn man gemeinsam an einem Dokument arbeitet. Beispielsweise findet eine Person, dass die Anmerkungen nicht ausreichend überarbeitet wurde, obwohl die andere Person meint, es wäre ohnehin klar. Hier müssen genaue Kommunikationsregeln erarbeitet werden. Tools wie "Google drive" oder "TitanPad" können da hilfreich sein, manche Dinge kann man meiner Meinung nach besser persönlich diskutieren.
Häufig tendiere ich noch zu "old-school tools" (bin ich schon so alt???). Beispielsweise finde ich die Lernkartei auf "card2brain" weniger hilfreich. Hier bevorzuge ich die Variante mit Karten, die ich in meinen Händen halten kann um Lerninhalte zu erarbeiten. Ein weiterer Nachteil ist für mich, dass man sich überall anmelden muss und dann vielleicht auch einen Newsletter bekommt, obwohl man diesen nicht möchte. Hier ist es wichtig zu selektieren.
Hallo Eva bzw. liebe Kolleginnen! Ich finde auch, dass das Anmelden und die darauffolgenden Newsletter einen Nachteil darstellt. Die Variante mit den "echten" Karten wird von mir auch bevorzugt, da ich somit das Gefühl habe, mich woran festhalten zu können. Dennoch finde ich es spannend, wie bewährte Methoden in elektronischer Form "wiedergeboren" werden bzw. verwendet werden.
LöschenLiebe Eva, jetzt habe ich schon 2x eine lange Antwort geschrieben und kaum will ich es abschicken, war alles weg :(
AntwortenLöschendiese Technik :(
Alles guten Dinge sind 3....
also:
@ Newsletter
Ich habe für solche "Anmeldungen" im Internet eine "spam-mail Adresse". Die benutze ich eigentlich nur für solche Anmeldungen. Ich schau auch nie ins Postfach, deshalb stören mich da die Newsletter auch nicht.
Falls sich nun doch mal "einer" in mein Postfach verirrt, findet man meist ganz unten eine Möglichkeit diesen wieder abzubestellen. Etwas mühsam, aber möglich :)
@ e- Kommunikation
Ich verwende Skype oder FaceTime recht gerne. Da hat man die Möglichkeit mit jemandem zu sprechen und ihn zu sehen und muss aber nicht vor Ort sein.
Vielleicht wäre das in Kombination mit dem Schriftlichen eine ganz gute Alternative.
Liebe Theresa, das mit dem "Verschwinden" hatte ich auch. Ich glaub, dass man sich zuerst anmelden muss.... ist zumindest meine Annahme aufgrund des Ausprobierens. Ob sie richtig ist, weiß ich nicht....
LöschenBezüglich Skype habe ich mich in meinem Verwandten- und Freundeskreis auch umgehört, da ich es selber nicht verwende. Es scheinen die einige damit zufrieden zu sein.
Ist nicht wichtig, aber irgendetwas passt da mit der Zeitangabe nicht...
AntwortenLöschenhallo leute- noch was: habe einen guten Link für Methoden gefunden. der lautet wie folgt:
AntwortenLöschenhttp://www.uni-bielefeld.de und http://www.edugroup.at
vielleicht schaut ihr da mal rein, aber nehmt euch Zeit, das kann recht lange werden, Man(n) Frau findet Unmengen :-)))
So eine Plattform könnte auch gut genutzt werden zur Nachbearbeitung eines Seminars. Oft ergeben sich ja - wie bei uns auch - die Fragen dann, wenn man wieder in der Praxis ist. Es wäre doch eine gute Idee, im Anschluss an ein Seminar / Workshop/ Fortbildung so einen Blog einzurichten, wo die Teilnehmer dann im Anschluss berichten können, wie sie die neu gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt haben, was gut geklappt hat und was nicht. Das würde ich gerne bei meinem nächsten Seminar für mobile Pflegekräfte ausprobieren.
AntwortenLöschenDas ist eine gute Idee, Susi!
LöschenLiebe Theresa, Liebe Sonja,
AntwortenLöschenist mir auch passiert, hab was geschrieben und dann war alles weg.
Fazit beim Bloggen: als erstes anmeldet bei: Kommentar schreiben als:
Naja, schon die kleinsten Dinge können Herausforderungen sein ;)
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